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Verlust der geliebten Haarpracht - Das hilft bei Haarausfall in den Wechseljahren

Volles und dichtes Haar ist für die meisten Frauen der Inbegriff von Weiblichkeit. Umso schlimmer ist für viele der Verlust des Haupthaares in den Wechseljahren. Jede dritte Frau leidet währenddessen unter dünner und lichter werdendem Haar. Die Ursache liegt für viele auf der Hand: Veränderungen im Hormonhaushalt. Doch diese sind entgegen den Vermutungen lediglich der Auslöser, die Ursache liegt an einer anderen Stelle. Wir verraten Ihnen das Geheimnis rund um den mysteriösen Haarausfall und geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihren Haarwuchs anregen und lichtes Haar geschickt kaschieren können.

Welche Ursachen hat Haarausfall in den Wechseljahren?

In den Wechseljahren produziert Ihr Körper weniger Östrogen, worauf Ihre Haarwurzeln sensibel reagieren, indem sie die Wachstumsphase verkürzen und die Ruhephase verlängern. Die Folge: Die Wachstumsphase verkürzt und die Ruhephase verlängert sich. Ihr Haar wird insgesamt dünner. Doch diese Hormonumstellung trägt lediglich zu Haarausfall oder leichten Geheimratsecken bei Frauen bei, ist aber eher der Auslöser als die Ursache. Die wahren Ursachen liegen an anderen Stellen.

  • Übersäuerung und Mineralstoffdefizit - basenspendende Lebensmittel helfen
    Die falschen Fette, zu viel Zucker, zu wenig Vitamine und Mineralstoffe: Viele Frauen ernähren sich ungesund und machen ihrem Körper damit mehr Arbeit, als er tagtäglich leisten kann. Denn dieser versucht permanent, den pH-Wert neutral zu halten. Ernähren Sie sich dauerhaft ausschließlich durch säurebildende Lebensmittel, wie beispielsweise Cola, Vollkornbrot, Haferflocken oder Butterkäse und nehmen keine bis wenig Mineralstoffe zu sich, entzieht Ihr Körper die benötigten Mineralstoffe aus den eigenen Depots. Dazu gehören unter anderem Knochen, Zähne sowie auch Haarfolikel. Achten Sie also darauf, auch basenspendende Lebensmittel, wie ungesüßten Apfelsaft, Grünkohl und Petersilie zu sich zu nehmen.
  • Haarpflegeprodukte - Finger weg von Chemikalien
    Beim Thema richtige Haarpflege scheiden sich die Geister. Auf der Hand liegt jedoch, dass jegliche Chemikalien, wie beispielsweise in Blondierungen, Shampoos und Conditioner vorhanden, Ihrem Haar schaden und Haarausfall beschleunigen. Vor allem in den Wechseljahren sollten Sie deshalb lieber zu organischen, natürlichen Produkten greifen.
  • Verschlackung - erhöhte Mineralstoffzufuhr hilft
    In der Menopause fehlt bei Frauen der grundlegende Entschlackungsmechanismus, der den Körper auf natürliche Weise entgiftet und entschlackt - die Blutung. Deshalb muss in den Wechseljahren eine erhöhte Mineralstoffzuvor dafür sorgen, dass die überflüssigen Säuren und Schadstoffe in Ihrem Körper neutralisiert werden. Geschieht dies nicht, verschlackt Ihr Körper. In Folge stellt er seine Funktionen auf Energiesparmodus - Ihre Haare fallen aus. Sorgen Sie deshalb für eine ausreichende Mineralstoffzufuhr.
  • Verspannte Kopfhaut - Auszeiten gönnen
    Gestresste Frauen haben häufig Verspannungen im Rücken, die bis zum Nackenbereich ausstrahlen. Im schlimmsten Fall können diese den Blutfluss zur Kopfhaut und somit auch die Versorgung der Haarwurzel beeinflussen. Dies ist ein Todesurteil für Ihre Haare, denn die notwendige Entgiftung gerät ins Stocken und Ihr Haar fällt aus. Bleiben Sie also entspannt, damit die Nährstoffversorgung gewährleistet bleibt.

Das Aufspüren der Ursache Ihres Haarausfalls in den Wechseljahren hilft Ihnen maßgeblich dabei, die bestmögliche, individuelle Lösung zu finden, diesen zu behandeln. Wir haben für Sie einige Möglichkeiten zusammengefasst.

So regen Sie Ihren Haarwuchs in den Wechseljahren an

Viele Experten raten bei Haarausfall in den Wechseljahren davon ab, diesen durch nichtmedikamentöse Produkte oder Nahrungsergänzungsmittel zu bekämpfen. In fast 100 Prozent aller Fälle erweisen sich diese als wirkungslos, da der Haarausfall hormonell bedingt ist. Die meisten Erfolgschancen bei Haarverlust verspricht im Netz die Behandlung mit Androgenrezeptor-Blockern oder Minoxidil. Da Sie diese beiden Mittel jedoch ausschließlich einnehmen sollten, wenn tatsächlich eine Störung Ihres Hormonhaushalts vorliegt, empfehlen wir Ihnen, Ihren Arzt zu befragen. In der Regel sind die ersten Erfolge nach zwölf Wochen zu sehen. Doch nicht jede Frau möchte jahrelang Hormone oder Medikamente zu sich nehmen. Wir stellen Ihnen deshalb eine kostengünstige, alltagstaugliche und schnell wirkende Alternative vor.

Mit Streuhaar dünner werdende Haare in den Wechseljahren kaschieren

Sie möchten Ihre lichten Stellen an der Kopfhaut schnellst möglichst verdecken, ohne Medikamente einzunehmen? Eine sofort wirkende und noch dazu alltagstaugliche Lösung ist Streuhaar von Super Million Hair. Es verleiht Ihrem Haar im Handumdrehen mehr Fülle und Volumen. Die statisch aufgeladenen Fasern haften an Ihrem eigenen Haar und lassen diese optisch dicker wirken.

Selbstverständlich hilft das Streuhaar nicht, Ihren Haarausfall ganzheitlich zu behandeln. Hier noch einmal unsere Tipps, wie Ihr Haarausfall in den Wechseljahren bald der Vergangenheit angehört:

  1. Übersäuerung und Mineralstoffdefizit - basenspendende Lebensmittel helfen
  2. Haarpflegeprodukte - Finger weg von Chemikalien
  3. Verschlackung - erhöhte Mineralstoffzufuhr hilft
  4. Verspannte Kopfhaut - Auszeiten gönnen